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16.02.2008 21:56


Was es doch für Menschen gibt Teil 1

Nachtkatze Gestern habe ich am Nachmittag einen längeren Spaziergang gemacht. Der Muffel hat mich freundlicher Weise auch mal in den hinteren Garten durch die Terrassentür raus gelassen. Da bin ich zwei blöden Katern begegnet die mich gleich verhauen wollten. Ich konnte nicht in unseren Garten flüchten, weil sie mir den Weg abschnitten. Also rannte ich erst einmal in die andere Richtung.

Da traf ich dann einen Teil meiner Verwandschaft, Cousins und Cousinen, Onkel und Tanten und auch meine Mama. Mama und ich, naja wir haben uns auseinandergelebt. Mit den Cousinen spielte ich bis es dunkel wurde.

Dann habe ich noch einen kleinen Erkundungsgang gemacht und stand plötzlich vor einer offenen Haustür. Eine dicke alte Frau sprach mich an und lud mich ein rein zukommen. Ich ging mit, schließlich bot sie mir ja auch Fressen an. Dann machte sie die Tür zu und ließ mich nicht mehr raus. Ein großer muffeliger Homie-Kater erzählte mir, dass er noch nie raus durfte. Was blieb mir anderes übrig, als erstmal zu schlafen und zu fressen. Ich verbrachte also die Nacht dort.

Jetzt bin ich müde und muss aufhören. Den Rest schreibe ich morgen im Teil 2
Toulouse Pfotenabdruck

17.02.2008 12:28


Was es doch für Menschen gibt Teil 2

Am nächsten Morgen frühstückte ich mit dem dicken Homie-Kater und versuchte die Frau zur Tür zu locken, ihr klar zu machen, dass ich ein selbständiger Kater bin. Die machte aber nicht mit. Sie telefonierte dann mit jemandem den sie Andrea nannte und ich konnte hören wie sie sagte:"Nein, ich kann den doch nicht einfach behalten, auch wenn er mir gefällt."
Da dacht ich:"Ojeeh, die will mich nicht mehr rauslassen!"

Oma, winkewinke Nach ein paar Stunden, in denen ich versuchte Öffnungen zu finden durch die ich hinaus konnte, packte sie mich und fummelte an meinem Halsband. Sie löste das Ding mit dem Zettel drin und las die Telefonnummer meiner Leute heraus. Dann wählte sie endlich die Nummer meiner Familie und eine kurze Zeit später kam der Muffel mich holen.

Am Schluss war die Familie und natürlich auch ich froh, dass sie mich doch gehen lies.

Das hätte auch mit lebenslänglich im Knast der dicken Frau enden können. Ich werde in der Zukunft etwas vorsichtiger sein.
Pfotenabdruck

19.02.2008 14:32


Ich kanns nicht leiden....

Kater Toulouse im Puppenwagen wenn umgeräumt wird. Da ist dann eine ganze Menge Unruhe im Haus und keiner hat Zeit für mich. Ein neues Sofa muss rein, dafür kommt einiges aus dem Wohnzimmer, auch Sachen die ich schon sehr gerne mag. Ärgerlich! Links bin ich während des Umräumens im Puppenwagen zu sehen. Ich liebe Puppen- und Kinderwagen, die sind echt gemütlich und riechen gut.

Das Mädchen und der Kleine sind schon eine Weile krank. Seit Sie husten liegen sie bei den Eltern im Bett. Großer Vorteil für mich: Ich kann auch im Schlafzimmer schlafen.

Leider lassen meine Leute mich abends nicht raus, wissen die denn gar nicht, dass alle Katzen gerne nachts draußen sind? Auch Mäuse kann ich fast nur in der Dämmerung fangen.

Naja, bis jetzt habe ich noch keine Beute gemacht, aber das schaffe ich schon noch.
Pfotenabdruck von Toulouse

21.02.2008 18:56


Das neue Sofa ist suuuper bequem!

Ich habe auch gleich zu "meinem" Sofa erklärt. Es ist viel Platz darauf und ich erlaube natürlich auch den anderen Familienmitgliedern gelegentlich die Nutzung.

Meine Familie ist viel lieber zu mir geworden, seit ich nicht mehr ins Haus pinkele. Der Frieden und die Harmonie kehren wohl ein.

Toulouse vor der Tür



Heute hätte ich draußen fast eine Amsel gefangen, das ist ein schwarzer oder brauner Vogel (nicht jeder weiß das).

Auch meine Tante Susi habe ich wieder gesehen, sie ist immer noch eine griesgrämige, dicke Nudel.

Auch bei einer Nachbarin bin ich mal rein gegangen, aber die war doof. Die hat nur geschimpft, weil ich nasse, schmutzige Pfoten hatte und ihr damit den Boden schmutzig gemacht habe.
Signatur von Toulouse

23.02.2008 10:25


Eine lange Nacht

Toulouse geht spazieren Wow, wenn ich am Nachmittag raus gelassen werde, muss ich einfach nur draußen bleiben, dann kann ich auch mal den Abend in Freiheit genießen. Ich habe mal wieder meine Verwandschaft besucht. Mit den Cousinen war ich zusammen auf der Pirsch. Mit der Familie, bei denen die wohnen kann ich auch ganz gut.


In den frühen Morgenstunden hätte ich fast eine Maus gefangen, wurde aber von den zwei fauchenden Katern gegenüber der Rückseite meines Hauses angegriffen. Sie haben mich aber nicht erwischen können, hihi.

Ein Problem war allerdings, dass die Terrassentür zu war und ich ganz lange rufen musste, bis mir der große Muffel Gehör schenkte und mich rein ließ.

Er begrüßte mich freudig und dann murmelte er etwas:"Mann o Mann, es ist erst 5:00 Uhr."
Toulouse Pfötchenabdruck

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